Die Normandie und
ihre attraktiven Seiten haben ja nun keine Geheimnisse mehr für euch. Heute geht es in die Küche. Da gilt nur ein Divise GROSSZÜGIG. Butter, Crème fraîche Calvados und Cidre werden in den nächsten Tagen Garnelen von Klein bis Groß und Steinbutt den Geschmack
geben.
Ich beginne
mit Crevette gris (graue Garnele)
Für 4
Personen:
600g Crevettes
grise (graue Garnelen) 1 Zwiebel, 1 Stange Lauch, 5 Pfefferkörner, 1
Lorbeerblatt, 1 Strauch Thymian, 1
Möhre, 10 cl Weißwein. Grobes Meersalz, 1 Stich Butter
Zum Verzehr: gesalzene Butter.
Zubereitung:
Lauch, Zwiebel
und die Möhre putzen. Gemüse in Stücke schneiden.
Butter in einem breiten Topf erhitzen. Das Gemüse in
dem Topf etwas anschwitzen. Mit dem Weißwein und etwas Wasser löschen.
Flüssigkeit zum kochen bringen. (Der Garnelen sollen nur ¼ in derFlüssigkeit sein.).
Pfefferkörner , Lorbeerblatt und
Thymian in die Flüssigkeit geben.
Graue Garnelen in
die Flüssigkeit geben.. Abdecken. 3 Minuten garen.
1 El Salz über die Garnelen streuen. Vermischen.
Garnelen
abschütten.
Im Sieb abtropfen
lassen. Ich bedecke sie ein paar Minuten
mit einem Küchentuch.
Entweder
kalt oder lauwarm servieren. Wir mögen
sie kalt mit gesalzener Butter und Baguette.
Ich bereite immer etwas mehr. So bereite ich von den
restlichen Garnelen:
Garnelenbutter:
250g graue Garnelen, 125g gesalzene, weiche Butter, Saft einer ¼
Zitrone. Pfeffer aus der Mühle.
Köpfe und Krusten der Garnelen entfernen. Das
Garnelenfleisch grob mixen.
Weiche Butter mit
den Garnelen vermischen. Zitronensaft und Pfeffer auf die Masse geben. .Mit den
Fingern (ist die Beste Lösung) alle Zutaten
verkneten.
Mindestes
einen Tag vor dem Verzehr ruhen lassen.
Ideal zu
Baguette. Ein Glas Rosé dazu und man hört man auch bei Regen die Grillen
zirpen.