Montag, 14. Mai 2012

Crevette grise * Graue Garnele





 
Die Normandie und ihre attraktiven Seiten haben ja nun keine Geheimnisse mehr für euch. Heute geht es in die Küche. Da gilt nur ein Divise GROSSZÜGIG.  Butter, Crème fraîche  Calvados und Cidre  werden in den nächsten Tagen   Garnelen von Klein bis Groß und   Steinbutt  den Geschmack geben.

Ich beginne mit  Crevette gris (graue Garnele)

Für 4 Personen:

600g Crevettes grise (graue Garnelen) 1 Zwiebel, 1 Stange Lauch, 5 Pfefferkörner, 1 Lorbeerblatt, 1  Strauch Thymian, 1 Möhre, 10 cl Weißwein. Grobes Meersalz, 1 Stich Butter

Zum Verzehr: gesalzene Butter.


Zubereitung:

Lauch, Zwiebel und die Möhre  putzen. Gemüse in  Stücke schneiden.

Butter  in einem breiten Topf erhitzen. Das Gemüse in dem Topf etwas anschwitzen. Mit dem Weißwein und etwas Wasser löschen. Flüssigkeit zum kochen bringen.  (Der Garnelen sollen   nur  ¼  in derFlüssigkeit sein.).

Pfefferkörner , Lorbeerblatt und  Thymian in die Flüssigkeit geben. 

Graue Garnelen in die Flüssigkeit geben.. Abdecken. 3 Minuten garen.

1 El  Salz über die Garnelen streuen. Vermischen.

Garnelen abschütten.
Im Sieb abtropfen lassen. Ich  bedecke sie ein paar Minuten mit einem Küchentuch.

Entweder kalt  oder lauwarm servieren. Wir mögen sie kalt mit  gesalzener Butter und  Baguette.


Ich bereite immer etwas mehr. So bereite  ich von den restlichen Garnelen:




Garnelenbutter:

250g  graue Garnelen, 125g  gesalzene, weiche Butter, Saft einer ¼ Zitrone. Pfeffer aus der Mühle.

 Köpfe und Krusten der Garnelen entfernen. Das Garnelenfleisch  grob mixen.

Weiche Butter mit den Garnelen vermischen. Zitronensaft und Pfeffer auf die Masse geben. .Mit den Fingern (ist die Beste Lösung) alle Zutaten  verkneten.

Mindestes einen  Tag vor dem Verzehr  ruhen lassen.

Ideal zu Baguette.  Ein  Glas Rosé  dazu und man hört  man auch bei Regen  die Grillen zirpen.